Schülerinnen und Schüler der Johann - Amos - Comenius - Schule bei JAFKA -10/24

Auch in diesem Jahr konnten wieder einige Schülerinnen und Schüler an den Probierwerkstätten von JAFKA teilnehmen und sich hier beruflich orientieren. Drei Tage am Stück konnten Fertigkeiten im Bereich Hauswirtschaft/ Kochen, Metallbau und Malen/ Streichen erworben werden.

 

Am Montag ging es los mit vielen Leckereien wie Gemüsefrikadellen, gefüllten Wraps und Zwiebelmuffins, welche die Schülerinnen und Schüler in der Jafka - Ausbildungsküche zubereiteten.

 

Am Dienstag konnten eigene Handyhalter aus Metall gefertigt werden. Am letzten Tag konnten die Jugendlichen schließlich verschiedene Techniken des Malerberufes kennenlernen und ausprobieren.

 

Comeniusschule und die Niederzwehrener Märchentage 09/24

Zum wiederholten Mal wurden die Niederzwehrender Märchentage in der Aula der Comenius Schule von dem Schulleiter Eike Pollmann feierlich eröffnet. Sowohl der Förderverein der Schule als auch das Cafeteria-Team, bestehend aus engagierten Schülerinnen und Schülern, trugen einen erheblichen Teil dazu bei, dass der Abend ein gelungener Start in die besondere Zeit in Kassel-Niederzwehren wurde.

 

Zum zweiten Mal nahm ein Deutschkurse aus den Jahrgängen 9 an dem Poetry-Slam-Projekt teil, welches von Marvin Seeligmann geleitet und von der Lehrerin Carla Kuchenbäcker unterstützt wurde. Die Schülerinnen und Schüler feilten in drei Schulwochen an individuellen Texten, an ihrer Stimme und ihrer Bühnenperformance. Vier der Lernenden – Lisa Gaus, Elham Hosseini, Fabian, Nöse und Denis Marquardt – nahmen abschließend am Poetry Slam in der Lukaskirche teil. Schlussendlich gewann Elham Hosseini aus der Klasse 9c den Wettbewerb mit ihren Texten über Demokratie und Umwelt.

Danksagung: Spende der Johann-Amos-Comenius-Schule an das Tierheim Beuern 09/24

Im Rahmen einer Projektwoche im Sommer hat sich Vera Müller mit ihrer Jahrgangsstufe 7 dazu entschieden, einen Flohmarkt zu veranstalten. Begeistert von der Idee haben sich Sarah Hollinger und Thorben Misselhorn mit ihren Jahrgangsstufen 5 angeschlossen. Es war von Anfang an klar, dass der Erlös aus diesem Flohmarkt unseren Tieren zugute kommen sollte.

 

Was passiert, wenn man das Wort Flohmarkt hört? Man rennt nach Hause, durchforstet Kisten und Kasten, Schränke und Truhen, zuletzt noch Keller und Dachboden. Und da werden Sachen gefunden, von deren Existenz man schon nicht mehr wusste, also entbehrlich. Zusätzlich haben manche Schüler auch noch Selbstgebasteltes mitgebracht. Als Highlight wurde noch eine Zuckerwattemaschine aufgetrieben.

So ausgerüstet konnte der große Tag kommen. Und er kam!

Bei diesem Flohmarkt hatten Schüler wie Lehrer sehr viel Spaß und am Ende konnten sie uns eine gut gefüllte Spendenbox mit sagenhaften 553 € überreichen.

Liebe Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 7, liebe Lehrer, wir möchten uns ganz herzlich für Euer großes Engagement in Sachen Tierschutz bedanken. Wir werden dieses Geld in Eurem Sinne verwenden.

 

Vielen Dank sagt

das Team vom Tierheim Beuern mit all seinen tierischen Mitbewohnern🐰🐶🐱🙏

Klimakonferenz – Simulation an der Johann - Amos - Comenius - Schule (02/24)

Ende Februar nahmen die SchülerInnen des Jahrgangs 10 sowie einige Lernende aus Jahrgang 9 an einem Planspiel teil. Die Simulation stellte mit etwa 100 Jugendlichen der Comenius Schule eine echte UN-Klimakonferenz nach. Wie in der Realität mussten die TeilnehmerInnen als VertreterInnen ihrer Länder(gruppen) durch ihr Verhandlungsgeschick und mit Hilfe ihrer getroffenen Entscheidungen, die Erhöhung der Durchschnittstemperatur bis zum Jahr 2100 auf möglichst 1,5 Grad begrenzen. Das Planspiel vermittelte Wissen und zeigte die Komplexität der Klimapolitik auf. Die SchülerInnen standen vor einer emotionalen Aufgabe, die nur gemeinsam gelöst werden konnte.

Die Kompaktwoche des 5. Jahrgang zum Thema „Steinzeit“ – Eine Reise in die Vergangenheit (02/24)

Textilgruppe (Frau Schaffrath, Frau Gleitze, Frau Metzler)

In der Textilgruppe wurden steinzeitliche Kleider genäht, die für die Aufführung des Theaterstücks „Die kleinen Wilden“ benötigt wurden. Die Schülerinnen und Schüler haben dabei toll gearbeitet und gezeigt, was an Kreativität in ihnen steckt. Die Schülerinnen und Schüler sagten auf Nachfrage, dass sie das Projekt sehr interessant, schön und praktisch fanden. Vor allem, dass sie selbst Hand anlegen konnten, gefiel den Jungen und Mädchen sehr gut.

Höhlenmalerei (Frau Hollinger und Herr Misselhorn)

In der Höhlenmalereigruppe wurde gemalt, gebaut und ein bisschen geschrieben. Sie haben für das Bühnenbild vom Auftritt der Theatergruppe gesorgt und haben interessante Infotafeln gestaltet, die sich mit verschiedenen steinzeitlichen Themen beschäftigen.

Frau Hollinger und Herr Misselhorn fanden besonders schön, dass alle so gut zusammengearbeitet haben. Außerdem fanden sie toll, dass man die Schülerinnen und Schüler auch mal von einer anderen Seite erleben konnte.

Steinzeitwerkzeuge (Herr Seeger und Herr Schubert)

In der Steinzeitwerkzeuggruppe wurden Werkzeuge und Waffen hergestellt. Besonders viel Spaß machte das Arbeiten mit den Naturmaterialien. Das Thema fanden alle total spannend. Besonders überrascht waren alle davon, wie schwierig das Bauen der Dinge war, ohne moderne Geräte wie Bohrern oder Schraubenziehern.

Schauspiel (Herr Bening und Frau Steinhäuser)

Die Theatergruppe fing mit der Sichtung des Stücks „Die kleinen Wilden“ an. Besonders schwierig war dabei das Erlernen des Textes. Die Schülerinnen und Schüler fühlten sich wie echte Schauspieler, weil sie auch die Kostüme anprobierten, die die Textilgruppe extra für sie geschneidert hat. Die Schauspieler glänzten dabei mit ihrer emotions- und ausdrucksstarken Performance.

Im Spiel konnten die Schülerinnen und Schüler erfahren, dass es unfassbar schwierig war, Tiere zu jagen, die um ein Vielfaches größer als sie waren.

Herr Bening und Frau Steinhäuser waren besonders überrascht davon, wie ausdrucksstark die Schülerinnen und Schüler ihre Rollen interpretierten.


 

Von Matea (5c) und Dana (5c)

Bewegung - Deutsch - Berufe: die Kompaktwoche2 in der IK (02/24)

Am Montag startete unsere Kompaktwoche mit dem Spielen von Neon-Minigolf in Kassel. Sport und Spiel kommt beim Lernen oft zu kurz und so hatten die Schülerinnen und Schüler viel Spaß zwischen fluoreszierendem Licht und 3D - Effekten.

Am Dienstag gab es einen Wandertag mit Toben auf dem Spielplatz am BuGa - See.

Am Mittwoch waren wir im Wortreich - Museum in Bad Hersfeld. Hier konnten wir nicht nur viel Deutsch lernen, sondern uns mit Sprachen der Welt, Dialekten, Gebärdensprache und Computerkommunikation beschäftigen. An über 90 Stationen zum Spielen und Entdecken hatten wir einen sehr kurzweiligen Vormittag.

Einen Tag nach dem Besuch vom Wortreich - Museum konnten unsere Schülerinnen und Schüler bis zur Vollendung des 13. Lebensjahres, ihre gewonnenen Erkenntnisse vom Besuch an 5 Stationen in der Schule vertiefen. Alle Jugendlichen ab 14 haben das Café Beruf vorbereitet. So konnten sie die verschiedenen Aussteller vom Café Beruf, Berufsfeldern zuordnen, eigene Interessen finden und Fragen an verschiedene Firmen entwickeln.

Zum Ausklang der Woche konnten unsere Jugendlichen mit zahlreichen Firmen ins Gespräch über ihre Zukunft kommen. Eine Schülerin sicherte sich sogar einen Praktikumsplatz noch bevor die Veranstaltung begann.

 

Unsere jungen Schülerinnen und Schüler arbeiteten heute zu dem Film Vorstadtkrokodile.


Berufsorientierung an der Comenius- Schule (10.10.23)

Am Dienstag, den 10.10. durften 5 SchülerInnen, die den Wahlpflichtunterricht der Vertiefenden Berufsorientierung an der Johann-Amos-Comenius-Schule besuchen, mit ihrer Lehrerin Frau Claudia Weiß den Praktikumsbetrieb ihres Mitschülers besuchen. Die engagierten SchülerInnen absolvieren im Rahmen des WPU-Unterrichts in der 9. Und 10. Klasse insgesamt 12 Wochen Praktikum in einem Betrieb, wovon ein Teil der Praktikumszeit auch in den Ferien liegt. „Das ist richtig cool, dass wir jetzt auch mal wissen, wo Ali arbeitet und was er so macht. Das kriegen wir ja sonst nur von seinen Erzählungen mit“, erzählt die Schülerin Käthe Koreis begeistert. Auch die Lehrerin Frau Weiß hält solche Exkursionen für essenziell wichtig, denn sie stärken nicht nur das Gruppengefühl, sondern schaffen vor allem Einblicke in die reale Berufswelt. 

Zum Ausklang der Woche fand das Café Beruf statt. Unsere Schülerinnen und Schüler konnten mit zahlreichen Firmen über ihre Zukunft sprechen. Eine Schülerin organisierte sich sogar einen Praktikumsplatz noch bevor die eigentliche Veranstaltung begann.

 

Die Schülerinnen und Schüler der IK bis zum Alter von 13 Jahren, haben heute mit dem Film Vorstadtkrokodile gearbeitet.


Business-Knigge an der Comenius-Schule (09/2023)

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Grüßen und Begrüßen? Mit welcher Kleidung bin ich im Vorstellungsgespräch auf der sicheren Seite? Diesen und weiteren Fragen gingen die Schülerinnen und Schüler des Jahrgang 10 der Johann-Amos-Comenius-Schule in dem vom Übergangsmanagement der Stadt Kassel organisierten Projekt auf den Grund. Gemeinsam mit der Business-Knigge-Trainerin Caroline Riemann wurden die Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Interaktionen auf die unterschiedlichen Anforderungen, die vor allem beim Einstieg in das Berufsleben auf sie zukommen, vorbereitet. Zum Abschluss erhielten alle ein Teilnahme-Zertifikat.

Comenius-Schule und die Niederzwehrener Märchentage (09/2023)

Zum wiederholten Mal wurden die Niederzwehrender Märchentage in der Aula der Comenius Schule von dem Schulleiter Eike Pollmann feierlich eröffnet. Sowohl der Förderverein der Schule als auch das Cafeteria-Team, bestehend aus engagierten Schülerinnen und Schülern, trugen einen erheblichen Teil dazu bei, dass der Abend ein gelungener Start in die besondere Zeit in Kassel-Niederzwehren wurde. Die Ganztagskoordinatorin Sandra Schäfer ist sehr stolz auf ihr Cafeteria-Team, dass ein Lob nach dem nächsten einheimste.

 

Erstmalig nahmen zwei Deutschkurse aus den Jahrgängen 9 und 10 an dem Poetry-Slam-Projekt teil, welches von Marvin Seeligmann geleitet wurde. Die Schülerinnen und Schüler feilten in drei Schulwochen an individuellen Texten, an ihrer Stimme und ihrer Bühnenperformance. Fünf der Lernenden nahmen abschließend am Poetry Slam in der Lukaskirche teil. Cäcilia Thorn und Lian Mangold schafften es punktegleich ins Finale. Schlussendlich gewann Lian aus der Klasse 9b den Wettbewerb mit seinen Texten über Freiheit und Respekt. Die Deutschlehrerin Antonia Sievers sagt: „Alle fünf Teilnehmerinnen sind innerlich um ein paar Zentimeter gewachsen und jeder von ihnen kann mit sich mehr als zufrieden sein. Ich bin es allemal.“